Stahl-Metallbau ist für uns nicht nur ein Job, sondern eine Passion, der wir seit über 125 Jahren nachgehen. Das ist ein klarer Vorteil für Sie, denn aus dieser langjährigen Erfahrung heraus haben wir ein überzeugendes Portfolio aufgebaut. Unsere Stärke liegt dabei – unabhängig von der Art des Auftrags – in einer ganzheitlichen Auftragsabwicklung.
Das bedeutet für Sie:
Was dürfen wir für Sie tun? Am besten prüfen Sie gleich unser Leistungsangebot und nehmen mit einem unserer Fachberater Kontakt auf.
Umsatz | ca. 15 Mio. Euro |
Kunden | Öffentliche und private Bauträger |
Geschäftsführung | Dipl.-Ing. (FH) Bernd Dörnhöfer |
Mitarbeiter | ca. 170 Mitarbeiter aus den Bereichen Technik, Verwaltung und Betrieb |
Gesellschaftsstruktur |
Betriebsgesellschaft: Dörnhöfer Stahl-Metallbau GmbH & Co. KG Dörnhöfer Maschinenbautechnik GmbH & Co. KG |
Dörnhöfer: Von der 1-Mann-Schlosserei zum Spezialunternehmen für Stahl- und Leichtmetallbau, Baubronze und Maschinentechnik.
Georg Dörnhöfer legt den Grundstein für unser Unternehmen mit der Gründung einer kleinen Schlosserei in Kulmbach.
Innerhalb von zehn Jahren festigt sich der Ruf als handwerklicher Könner: Georg Dörnhöfer zieht in eine größere Werkstatt und fertigt dort die ersten Stahltüren mit Holzfüllung.
Gute Auftragslage und stetes Wachstum des Betriebs ermöglichen den Umzug in das Tuscherei-Beyer-Gebäude an der Kulmbacher Stadtmauer. Zusätzlich lässt Georg Dörnhöfer dort einen Anbau errichten.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs beschäftigt die "Bau- und Kunstschlosserei" Dörnhöfer bereits 25 Mitarbeiter. Der Fokus liegt schon jetzt auf Eisenkonstruktionen für Glasdachbauten, Aufzüge und Maschinenanlagen.
Der Familienbetrieb geht in die zweite Generation über: Die Söhne Hans und Max Dörnhöfer übernehmen die Leitung.
Nach kriegsbedingter Zwangspause nimmt das Unternehmen den Betrieb wieder auf. Eine weitere Werkstatt wird 1949 eingerichtet.
Die Auftragslage ist gut. Die Werkstätten in Kulmbach werden zu klein. Die Gebrüder Dörnhöfer erwerben ein 15.000 Quadratmeter großes Gelände am Stadtrand. Hier liegt der Firmensitz auch heute noch.
Hans Dörnhöfer stirbt im Alter von 59 Jahren. Diese Lücke füllt der Sohn seines Bruders aus: Georg Dörnhöfer tritt nach seinem Studium ins Unternehmen ein.
Georg Dörnhöfer übernimmt nach dem Tod seines Vaters die alleinige Geschäftsführung und leitet das Unternehmen in dritter Generation.
Lange vor dem Mauerfall fasst Dörnhöfer auf dem Berliner Baumarkt Fuß. Eindrucksvolle Arbeiten, wie z. B. für die Alte Nationalgalerie, stärken den Ruf als Spezialist im Stahl- und Leichtmetallbau.
Bernd Dörnhöfer übernimmt von seinem Vater Georg die Geschäftsführung. Das Unternehmen ist nun schon in vierter Generation familiengeführt.
Dörnhöfer beschäftigt heute über 170 Mitarbeiter und hat sich auf Stahl- und Leichtmetallbau für Glasfassaden und -dächer sowie den Bronzebau spezialisiert. Ein weiteres Kompetenzfeld bleibt weiterhin der Maschinenbau.